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Florida

Hier findet Ihr Wissenswertes über meinen Traumstaat (den ich leider nach nur einem Monat wieder verlassen mußte/aber ich komm im Urlaub zurück!:

Florida ist ein Bundesstaat im Südosten der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist bekannt als der Sunshine State (dt. Sonnenschein-Staat). "Florida" kommt aus dem Spanischen und bedeutet "voll von Blumen". Der Staat wurde von den spanischen Entdeckern während der Osterzeit entdeckt. Ostern auf Spanisch heißt Pascua Florida. Die Bundesstaatenabkürzung für Florida lautet Fla. und die postalische Abkürzung ist FL. Das Emblemtier Floridas (Florida State Animal) ist der Florida Panther. Die Hauptstadt des beliebten Ferienziels ist Tallahassee.

Florida ist eine Halbinsel im Südosten der USA. An der Ostküste liegt der Atlantische Ozean, an der West- und an der Südküste der Golf von Mexiko. Der Bundesstaat besitzt am südlichen Ende eine Inselkette, die "Keys" genannt werden. Die bekanntesten sind die Florida Keys, die durch 42 Brücken miteinander verbunden sind. Am Ende dieser Inselkette liegt Key West. Von dort aus sind es nur 140 Kilometer bis nach Kuba. In Key West befindet sich auch der südlichste Punkt der kontinentalen USA. Mit einer Fläche von 137.374 km² hat Florida den 22. Rang unter den Bundesstaaten. 30.486 km² (17,9 %) des Staatsgebietes sind Wasserflächen.

Florida hat eine Breite von 260 km zwischen 79°48'W bis 87°38'W und eine Länge von 800 km zwischen 24°30'N bis 31'N.

Nachbarstaaten

Im Norden liegen die US-Bundesstaaten Georgia und Alabama. Es liegt in der Nähe von Kuba, Haiti und anderen Ländern der Karibik. Nach Hawaii ist es der südlichste Staat der USA.

Klima

In Florida herrscht im Allgemeinen ein subtropisches Klima, im äußersten Süden auch tropisches Klima mit einer einfachen Regenzeit im Sommer. In der Zeit von Juni bis November wird Florida häufig von teils heftigen tropischen Stürmen Hurrikans heimgesucht. Die Winter sind mit Temperaturen um 20 °C mild, jedoch ist sogar hier im Winter nachts leichter Bodenfrost möglich, wenngleich auch nur sehr selten. Im Norden des Staates ist im Winter sogar schon Schnee gefallen, was mit den in den USA typischen Blizzards zu tun hat

Bevölkerung

Florida hat 18.089.889 Einwohner (Stand: Census 2006), davon 76,1 % Weiße, 20,1 % Hispanier/Latein-Amerikaner, 15,4 % Dunkelhäutige und Afro-Amerikaner, 2,2 % Asiaten, 0,3 % Indianer.[1] Florida ist der viertbevölkerungsreichste Bundesstaat der USA.

Religion

Die am stärksten vertreten Glaubensrichtungen sind mit 81% die Christen und dann die Prostestanten mit 54%. Babtisten sind mit immerhin noch 19% vertreten.

Geschichte

Archäologische Funde lassen darauf schließen, dass Florida vor der Entdeckung durch die europäischen Siedler schon seit mehreren tausend Jahren bewohnt war. Florida wurde 1513 von Juan Ponce de Leon entdeckt und für Spanien in Besitz genommen. Er scheiterte jedoch genau wie die spanischen Konquistadoren Pánfilo de Narváez und Hernando de Soto. Sie alle waren auf der Suche nach Gold und versuchten das Gebiet zu kolonialisieren. Doch keiner hatte mit dem energischen Widerstand der Indianer gerechnet. Im Jahre 1562 kamen die Hugenotten aus Frankreich, bauten ein Fort und versuchten das Gebiet in Besitz zu nehmen. Doch schon 1565 zerstörten spanische Truppen das Fort und töteten die Franzosen. Die Stadt St. Augustine wurde von ihnen 1565 gegründet und ist die älteste noch heute existierende Stadt der Europäer in den USA. Für die Indianer waren die Krankheiten der Eroberer eine Katastrophe. Sie starben zu Tausenden und ganze Völker wurden ausgelöscht. Die Seminolen waren ursprünglich nicht im Süden Floridas beheimatet, wanderten aber in dieses Gebiet ein, als es durch die Epidemien der Europäer entvölkert war. 1763 musste Spanien nach Ende des Siebenjährigen Krieges Florida an Großbritannien abtreten. Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, in dem Spanien auf Seiten Frankreichs gegen die Briten kämpfte, gewann es 1781 die Kontrolle über West-Florida zurück, im Frieden von Paris 1783 wurde Spanien ganz Florida wieder zugesprochen. 1819 trat Spanien Florida an die Vereinigten Staaten ab. Es wird als Notverkauf anzusehen sein, denn im Britisch-Amerikanischen Krieg von 1812 - 1814 hatten amerikanische Truppen das Land besetzt und es nach Kriegsende nicht mehr verlassen. Am 3. März 1845 wurde Florida der 27. Bundesstaat der USA. Heute ist Florida einer der bekanntesten Staaten Amerikas

Politik

Florida hat ein Zwei-Kammern-System mit einem 40-köpfigen Senat und einem House mit 120 Mitgliedern. Der derzeitige (2007) Gouverneur von Florida ist der Republikaner Charlie Crist. Obwohl Florida, wie die anderen Südstaaten, bis in die 1950er eher den Demokraten zugewandt war, kam es durch die Liberalisierung der Demokraten zu einer republikanischen Dominanz. Momentan ist das Verhältnis Republikaner zu Demokraten etwa 1:1, obwohl die Republikaner in den letzten Jahren zunehmend an Stärke gewannen. Die entscheidende Rolle bei Präsidentschaftswahlen, die Florida in den Jahren 2000 und 2004 zufiel, verdankt der Staat in erster Linie seinem rasanten Bevölkerungszuwachs. Die Gruppen, welche die meisten Einwander in Florida stellen, sind die sogenannten Hispanics sowie die Ruheständler aus dem Snow Belt. Beide Gruppen können in ihrer Gesamtheit keiner der beiden Parteien eindeutig zugeordnet werden. Daher bringt die Einwanderung in Florida, dass sich hierdurch auch von seinem Image als sonnenverwöhnter Agrarstaat lösen konnte, keinem politischen Lager eindeutige Vorteile. Die in den vergangenen Jahren sehr engen Ausgänge bei den Präsidentschaftswahlen in Florida, machen den Staat für die Demoskopen nahezu unberechenbar. Neben dem Wandel vom Südstaat zum neuen modernen Melting pot der USA brachte der Bevölkerungswachstum auch einen enormen Anstieg der Wahlmännerstimmen mit sich. Diese stiegen im Verhältnis zu den anderen Staaten der USA in Florida seit dem New Deal am stärksten. 1940 stellte Florida sieben, ab 1944 dann acht, 1952 zehn, 1964 bereits 14, 1972 dann 17 Stimmen. Der rasante Anstieg der Bevölkerung begann in den 1980er Jahren, als sich in Florida vermehrt Flüchtlinge aus Kuba ansiedelten. Die Zahlen entwickelten sich wie folgt: 1984, 21 Stimmen; 1992, 25 Stimmen; 2000, 27 Stimmen. Florida rückte damit im Electoral College von Platz 31 bis auf den vierten Platz vor, den es seit 1992 innehat. Bei den letzten Wahlen seit 1952 entschied sich Florida bis auf 1964, 1976 und 1996 immer zugunsten der Republikaner. [2] In Miami konkurrieren die liberalen Demokraten mit den reichen Exil-Kubanern, die eher den Republikanern zugewandt sind. Tampa war früher das Zentrum der Demokratischen Partei, hat sich aber in den letzten Jahren zu einem Pro-Republikaner-Zentrum entwickelt. Die Universitätsstadt Tallahassee ist zu einem neuen starken Zentrum der Demokraten geworden.

Wikipedia
 
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